Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Pfadis richten sich virtuel ein
Wir
trafen
uns
das
erste
Mal
im
neuen
Jahr
um
19
Uhr
auf
Cisco
Webex.
Dort
blieben
wir
jedoch
nicht.
Wir
wechselten
zu
einer
App
namens
GatherTown.
Dort
hatte
jeder
einen
Avatar,
mit
dem
er
auf
einem
Lagerplatz,
wie
wir
ihn
von
Lagern
kennen,
rumlaufen
konnte.
Es
gab
Zelte,
eine
Feuerstelle,
eine
Stelle
für
das
Pfadfinderbanner
und
sogar
unser
neuer
Truppraum
WÖ44.
Wenn
man
nah
genug
an
andere
Pfadis
rangegangen
ist,
konnte
man
mit
ihnen
sprechen
und
sie
hören.
Ging
man
weiter
weg,
konnte
man
sie
nicht
mehr
hören.
Das
gab
einem
nochmal
mehr
das
Lagerplatzgefühl.
Man
konnte
außerdem
an
manchen
Orten
Spiele
spielen
oder
einfach
am
Lagerfeuer
sitzen
und
sich
währenddessen
unterhalten.
Nachdem
alle
den
Lagerplatz
erkundet
hatten,
spielten
wir
eine
Runde
„Wessen
Weihnachtsgeschenk
ist
das?“.
Danach
spielten
wir
noch
Montagsmaler
auf
der
Website
skribble.io.
Nach
ein
paar
lustigen
Runden
war
die
Zeit
auch
schon
wieder
um.
Viele
waren
sehr
begeistert
von
der
neuen
App
und
deren Möglichkeiten und alle freuten sich darauf, sie nächste Woche wieder benutzen zu können.
Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Pfadis bauen weiter am virtuellen Lager
Wir haben uns wie üblich online getroffen und haben mit unserer
Truppstunde begonnen. Wie gewohnt starteten wir erstmal mit dem Quiz,
man musste dieses mal erraten welches Lieblingsspiel zu welcher
Person gehört. Das gestaltete sich als recht schwierig, war aber sehr
lustig. Danach gingen wir auf die Plattform Gather Town, dort ist online
unser Truppraum und ein Zeltplatz aufgebaut. Im virtuellen Raum
besprachen wir in Kleingruppen, was wir die nächsten Wochen machen
wollen und sammelten Ideen für Projekte zum basteln oder Spiele die wir
machen können, sowohl online, als auch real. Das hat viel Spaß
gemacht und wir haben uns tolle Sachen überlegt und auf virtuellen
Flipcharts festgehalten.
Danach verabschiedeten wir uns bis nächste Woche.
Theresa Warth
Pfadis lernen eine neue Sprache
Bei
den
Pfadfindern
ist
trotz
Corona
keine
Pause:
Diese
Woche
haben
wir
ein
Quiz
gemacht,
bei
dem
wir
die
Lieblingstiere
gegenseitig
erraten
haben.
Wir
haben
einen
kleinen
Film
zur
Einführung
zum
Thema
Gehörlosen
geschaut,
und
Kummi
hat
uns
dann
ein
paar
Begriffe
in
der
Gebärdensprache
gezeigt
wie
"Mein
Name
ist..."
oder
"Ich
habe
Hunger
"
oder
auch
"Ich
liebe
dich".
Es
waren
sehr
interessant
und
kompliziert,
diese
Begriffe
mit
den
Finger
nach
zu
ahmen,
wir
hatten
jedoch
sehr
viel
Spaß.
Danach
wurden
Fragen
gesammelt,
die
wir
Gehörlosen
stellen konnten, die Antworten
werden
wir
nächste
Truppstunde
bekommen.
Zum
Schuss
spielten
wir
ein
Quiz,
um
zu
schauen,
was
wir
noch
wissen.
Diese
Truppstunde
war
sehr
lehrreich
und
interessant,
nun
können
wir
alle
unseren
Namen
in
der
Gebärdensprache zeigen.
Flüsterpost per Internet
Auch
in
der
nächsten
Gruppenstunde
trafen
wir
uns
auf
unserer
Videoplattform.
Diesmal
hieß
das
Quiz,
das
wir
immer
am
Anfang
der
Truppstunde
spielen,
„Wessen
Lieblingsfach
ist
das?“.
Dies
war
schwierig
rauszufinden
aber
auch
sehr
lustig.
Danach
gingen
wir
nach
Gather
Town,
dies
ist
eine
Plattform,
wo
es
einen
Lagerplatz
und
unseren
Truppraum
gibt
und
noch
viele
weitere
Möglichkeiten,
um
sich
zu
unterhalten
oder
Spiele
zu
spielen.
Dort
trafen
wir
uns
in
kleineren
Gruppen
und
überlegten
verschiedene
Lagerbauten,
die
wir
bauen,
wenn
wir
mal
wieder
auf
dem
Lager
sind.
Diese
Ideen
kommen
dann
in
unser
selbst
erstelltes
Pfadi-Buch,
an
dem
wir
schon
ein
paar
Wochen
arbeiten.
Das
Heftchen
ist
dafür
da,
unseren
Lageralltag
erleichtern.
Danach
spielten
wir
noch
Gartic
phone,
das
ist
ein
ähnliches
Spiel
wie
Flüsterpost,
nur
online
und
mit
Zeichnen.
Es
kamen
sehr
witzige
Sätze
und
Bilder
raus.
Dann war unsere Truppstunde auch wieder vorbei.
Theresa Warth
Schnitzeljagd quer durch Kuppenheim
Getreu dem Motto "es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung" machten sich einige Pfadistüfler, Rover und
Leiter auf den Weg zu einer Schnitzeljagd quer durch Kuppenheim. Bei Schneefall und Wind gab es, coronakonform in
Zweierteams, einige Aufgaben zu erledigen, um am Ende an eine kleine Stärkung zu gelangen.
Insgesamt gab es zehn Knobeleien zu meistern. Mitunter mussten Rechenaufgaben und Wortspiele gelöst werden, um
den nächsten Punkt auf der Route zu erfahren, Filmszenen nachgestellt und Infos über lokale Persönlichkeiten
herausgefunden werden.
Die letzte Aufgabe bestand darin, den Code eines Fahrradschlosses zu knacken, um sich die verdiente Belohnung zu
holen. Der Arbeitskreis Schnitzeljagd hat sich über die vielen Teilnehmer gefreut.
Kein Lager ohne Lagerbauten
Jede Sippe der Pfadfinderstufe bekam die Aufgabe, ein Bauwerk zu konstruieren. Nachdem wir alle etwas ausgesucht
hatten, gingen wir in den Wald um Stöcke, Äste und anderes Material zu sammeln.Jede Sippe bekam eine Schnur und
andere Werkzeuge.
Die drei Sippten bauten eine Wäscheleine, einen Müllereimer und einen Tisch. Die Wäscheleine war zuerst fertig und
kurz danach der Mülleimer. Der Tisch wurde in dieser Gruppenstunde nicht ganz fertig.
Als wir alles wieder abgebaut hatten und nach Heringen, Schnur und Resten auf dem Rasen gesucht hatten, machten
wir einen Stehkreis, und die Pfadis, die am Thinking Day da waren, bekamen noch ein Abzeichen.
Tischlein, bau dich
Zur Gruppenstunde trafen wir Pfadfinder uns im Vereinsheim in der Wörtelstraße. Da zuvor im Wetterbericht zu sehen
war, dass es ein großes Unwetter geben sollte, was man zuvor gespürt hatte, sollte die Gruppenstunde nach drinnen
verlegt werden. Da die Sonne aber kurz nach Beginn der Gruppenstunde wieder schien, durften wir Kinder uns
entscheiden, was wir machen wollten: entweder drinnen Brettspiele spielen oder draußen einen Wettbewerb bestreiten.
Durch eine Abstimmung, in dem die klare Mehrheit für den Wettkampf stimmte, wurde entschieden. Es sollte zwei Teams
geben, die gegeneinander antraten, die Teams wurden von zwei Personen gewählt. Als dies geschehen war, wurde uns
erklärt, was wir tun mussten.
Wir sollten innerhalb einer Stunde einen Bipi-Tisch bauen, dieser sollte später den schwersten Leiter aushalten. Auf Los
ging's los. Beide Teams liefen los in den Wald, um sich Baumaterial zu beschaffen (Holz,...). Nach einer Weile kehrten
alle wieder zurück, um anzufangen zu bauen.
Nach etwas mehr einer Stunde waren beide Teams fertig, und es konnte an die Bewertung und die Begutachtung gehen.
Es waren beide Tische sehr gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die aber nicht so schlimm waren. Bevor wir alle nach
Hause gegangen sind, haben wir unser Sommerevent besprochen. Nachdem dies geschehen war, gingen um 21 Uhr
alle nach Hause.