Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Astronomie und Weltraum
Am Dienstag den 19. Februar hatten wir das
Kurzthema „Astronomie und Weltraum“, das
wir schon eine Truppstunde davor behandelt
haben. Wir hörten als Einstieg ein 15
minütiges Hörspiel vom ersten Mann im
Weltall, dies war Juri Gagarin. Am 12. April
1961 umrundete er die Erde in 108 Minuten.
Vor dem Russen war auch schon ein Tier im
Weltall. Sie hieß Laika und war eine russische
Hündin. Sie verstarb in der Raumkapsel der
Mission Sputnik 2 einige Stunden nach dem
Start. Die Raumkapsel befindet sich immer
noch im Weltall. Nach diesem Hörspiel hatten
die Leiter ein Quiz über unser Kurzthema
vorbereitet. Jede Sippe spielte gegeneinander. Jede Gruppierung erhielt einen Ballon, diesen Ballon durfte immer
nur der erste in der Sippe nach vorne bringen und in eine Schüssel werfen. Wer von den drei Sippen als erstes
den Ballon in die Schüssel gelegt hatte, durfte als erstes die Antwort sagen. Wenn diese Antwort richtig war erhielt
die Sippe einen Punkt. Nach den 25 Fragen gewann die Sippe Crazy Chamäleons. Danach betrachteten wir die
Sternenbilder in der Nacht. Da es etwas bewölkt war, sahen wir leider nicht viele Sternenbilder. Im Truppraum
besprachen wir unser Thema und sangen zum Abschluss das Lied „Über den Wolken“. Anschließend
verabschiedeten wir uns mit dem Pfadfindergruß in eine gute Woche.
Jupfireporter Sina und Theresa Warth
Faschingsfeier bei den Jupfis
Die Faschingstruppstunde war dieses Jahr
wieder etwas tolles:
Die Jupfis warteten in tollen Kostümen vor
dem Truppraum bis die Truppstunde losging.
Dann öffnete ein Leiter die Tür und wir
betraten den Raum. Darin sah alles schön
verziehrt und bunt aus. Jetzt konnte die
Faschingsfeier losgehen. Die Leiter hatten tolle
Spiele vorbereitet, zum Beispiel Ess-den-Keks
ohne Hände, Schokokuss-Wettbewerb-Essen,
eine Reise nach Jerusalem und zu guter letzt
haben das Apfelring-Salzstängle-Spiel.
Zwischendurch gab es leckere Snacks und
Eistee sowie viele Tanzeinlagen. Die
Gruppenstunde neigte sich dem Ende zu. Und wie es sich gehört, räumten wir die Stühle und Tische wieder auf,
fegten und spülten. Dann haben wir uns mit dem Pfadfindergruß verabschiedet und sind mit einem großen Lächeln
im Gesicht nach Hause gegangen. Das war eine tolle Faschingsfeier.
Jupfireporterin: Lorraine Wetzel
Bericht der Eintütaktion und Kuchenspende der Jungpfadfinder und Pfadfinder am
Decathlon in Baden-Baden
Am vergangenen Karsamstag den 20.04. veranstalteten die Jungpfadfinder und die Pfadfinder eine Eintütaktion mit
einer Kuchenspende am Decathlon in Baden-Baden. Bei sonnigem Wetter und warmen Temperaturen boten wir
den Kunden die Hilfe beim Einpacken der Einkäufe in Decathlon Papiertüten oder private Taschen an. Außerdem
bauten wir vor dem Gebäude einen
Kuchenstand auf, an dem man sich bedienen
konnte. In selbstgebastelten Spendenboxen
konnte man eine Spende für die Hilfe beim
Einpacken der Einkäufe oder den Kuchen
hinterlassen. Spenden für unsere Aktion gab
es zu unserer Freude reichlich. Die Spenden
dienen dazu unser diesjähriges Sommerlager,
welches uns nach Bosau in der Nähe von
Lübeck führt, zu bezuschussen. Dort werden
wir 14 Tage im August unser Zeltlager am
Großen Plöner See verbringen. Abschließend
lässt sich sagen, dass die Aktion ein voller
Erfolg war und wir wollen uns bedanken für
alle Spender und Helfer an diesem Tag.
Eine kreative Jupfi-Truppstunde
In der letzten Truppenstunde haben wir am Anfang uns mit dem Pfadfinderzeichen begrüßt. Zunächst haben wir
alles Organisatorische für die Kuchen- und Eintütaktion beim Decathlon erledigt. Danach haben wir Plakate für
diese Aktion bemalt. Im Anschluss hat jeder Jupfi zum Crash-Thema "Film und Fernseh" ein Daumenkino gebastelt.
Zuletzt haben wir noch ein Spiel gespielt. Schließlich verabschiedeten wir uns mit dem Pfadfinderzeichen.
Jupfireporter: Luca Mackert
Die Jupfis zeigen sich von der sportlichen Seite
Am Anfang trafen wir uns wie immer im Truppraum. Wir liefen alle aufgrund des schönen Wetters zum Schloss
Favorite. Die Leiter bauten, solange wir fangen spielten, die Spiele auf. Wir versammelten uns alle in einem Kreis
und wurden in vier Teams verteilt. Eine Leiterin erklärt zwei
Teams das Spiel Wikingerschach. Der andere Leiter erklärte
den restlichen beiden Teams ein Frisbeespiel. Zwei Teams
gingen auf die eine Seite zum Wikingerschacht und die
anderen beiden Teams auf die andere Seite zum Frisbeespiel.
Als wir fertig gespielt haben, bauten wir zusammen alles ab.
Man konnte sich noch aussuchen, ob man Merkball spielte
oder fangen. Nach den Spielen war die Gruppenstunden leider
schon zu Ende. Uns hatten die coolen Spielestationen sehr
gefallen und war eine tolle Abwechslung.
Jupfireporter: Amelie, Michel und Tom
Das Jupfi-Sommerlager in Bosau
Die Reise fing am Sonntagmorgen, 28.07 um 5:45 am Bahnhof in Baden Oos an. Da wir mit der Pfadfinderstufe ein
gemeinsames Lager in Bosau verbrachten, fuhren wir gemeinsam nach Bosau. Wir verabschiedeten uns rasch von
unseren Eltern und fuhren mit dem Zug los. Unsere Reise ging 7 Stunden und wir stiegen einmal um. Da der
Bahnhof Eutin vom Zeltplatz weiter weg war, leifen wir den Autos entgegen, die uns abholten. Nachdem wir am
Lagerplatz angekommen waren, bauten wir unsere Zelte & Sippenplätze auf. Dann grillten die Jupfis Würstchen und
Steaks und schliefen danach müde ein.
Am 29.07 weckten uns die Leiter um halb 8 und wir frühstückten am Lagerfeuerplatz Kuchen. Nun bauten wir
unsere Sippenplätze weiter auf und danach noch eine Feuerstelle. Anschließend aßen wir zum Mittagessen belegte
Brote. Dann bauten wir mit den Pfadfindern die Jurte auf. Am Nachmitttag fing es an zu regnen und wir bekamen
Doppelkekse, auch Regenkekse genannt. Nun fingen wir mit der Lagereröffnung an. Wir trugen unsere
Mottoverkleidung zum Thema Wassersport und die Pfadfinder ihre Kluft. Wir schrieben einen Brief an uns selbst
über das Lager in 14 Tagen. Nachdem wir spielten wir das Generationsspiel. Zum Abendessen gab es bei jeder
Sippe Spaghetti Bolognese. Nun hatten wir etwas Freizeit. Danach sangen wir noch Lieder und gingen ins Bett.
Am Dienstag frühstückten wir Kuchen. Dann brachen wir zur Streife auf. Da jede Sippe in andere Dörfer gingen,
hatten wir auch verschiedene Aufgaben. Die Crazy Chamäleons mussten erst nach Bichel, wo sie ihre Fragen
beantwortet bekamen und gingen dann nach Löja, wo sie ihre Sagen erfuhren. Die Sippe Black Panther ging nach
Bosau und bekamen auch ihre Fragen beantwortet. Auch die Sippe Killerküken gingen nach Bosau, wo auch ihre
Fragen beantwortet wurden. Nach und nach kamen alle Sippen auf dem Zeltplatz an. Da es die ganze Zeit regnete,
gingen wir alle unter die Jurte. Danach hatten wir noch Freizeit. Nun aßen wir Abend und gingen müde ins Zelt.
Am Mittwoch gab es zum Frühstück Müsli. Wir spülten und die anderen hatten Freizeit. Danach zogen wir unsere
Badesachen an und gingen an den Strand, um Kanu fahren zu gehen. Am Strand teilten uns die Leiter in Gruppen
ein, erklärten uns die Regeln und die Vorsichtsmaßnahmen. Dann fuhren wir los. Das Kanufahren war ziemlich
witzig, weil es am Anfang nicht gut klappte. Unser erster Stopp war ein Spielplatz in Bosau, wo wir Seilbahn
gerutscht sind. Da das Wetter sehr wechselhaft war, fuhren wir weiter. Dann paddelten wir auf eine Insel, wo wir
Brot aßen. Nun fuhren wir nochmal auf den Spielplatz, ehe es angefangen hatte zu gewittern. Dort bekamen wir Eis.
Nachdem Gewitter führen wir an unseren Stand und badeten. Danach kochten wir Abendessen. Anschließend gab
es eine Abendrunde und wir gingen ins Bett.
Am Donnerstag gab es Brot zum Frühstück. Danach ging es mit der Lagerolympiade Teil 1 los. Die ersten drei
Stationen waren Kanisterstemmen, Tischtennisball-Weitspucken und Sandburg bauen. Nun haben wir Mittag
gegessen und es gab belegte Brote. Dann ging es mit der Lagerolympiade weiter. Es gab weitere Stationen
Wettschwimmen, Gummibärle fischen, Schubkarrenrennen, Kimspiel und sicherer Stand. Danach haben wir das
Abendessen gekocht. Nach dem Essen gab es noch eine Abendrunde. Danach gingen wir ins Zelt.
Freitagmorgens hab es Müsli zum Essen. Danach haben wir unsere Hajkrucksäcke gepackt. Nach der
Morgenrunde brachten wir in zwei Gruppen auf. Die Sippe Killerküken wurden auf die anderen beiden Sippen
aufgeteilt. Die Crazy Chamäleons und die zwei Killerküken gingen von Uhlenbusch nach Löja und Brackrade, wo
wir zu Mittag aßen. In Hutzfeld haben wir dann eingekauft und sind nach Hassendorf. Dort haben wir in einem
Bürogebäude eine Schlafmöglichkeit gefunden.Die Sippe Black Panther und zwei Killerküken ist mit Moosmann
über die Ortschaft Wöbs und Bichel direkt nach Berlin gelaufen. In Schlamersdorf gingen sie einkafuen. Dort bot die
Verkäuferin der Sippe an, in ihrem Garten in Seedorf zu schlafen. Am nächsten Morgen habe die Black Panthers
und zwei Killerküken ihre Aufgaben erfüllt, sind nach Kemps gelaufen und von dort aus zum Zeltplatz zurück. Die
Crazy Chamäleons und zwei Killerküken gingen nach dem Frühstück nach Wöbs und Bichel. Auf dem Zeltplatz
duschten alle und hatten Freizeit. Danach aßen wir mit den Pfadfindern Burger und gingen ins Bett.
Am Sonntag war Faulitag. Es schlief jeder so lange, er wollte. Um 11 Uhr gab es Brunch und jeder aß so viel er
wollte. Dann hatten wir Freizeit. Wir spielten mit den Pfadfindern zusammen ein Volleyballturnier. Danach konnten
wir Punkte für den Lager-10-Kampf oder für die Fachmänner machen. Im Anschluss gab es noch einen Zelt- und
Sippenplatzdurchgang. Dann aß jede Sippe abends und wir gingen ins Bett.
Am Montag, 09.08 sind wir nach dem Frühstück nach Lübeck gefahren. Da wir mit den Pfadfindern zusammen den
Ausflug gemacht haben, fuhren wir auch alle zusammen. Wir fuhren erst Bus und dann mit der Bahn nach Lübeck.
Die Pfadfinder begannen gleich mit dem Stadtspiel. Wir Jupfis sind zum Drägerpark gelaufen, wo wir aßen und auf
den Spielplatz gingen. Dann sind wir wieder in die Stadtmitte gelaufen und haben mit dem Stadtspiel begonnen. Wir
hatten zwei Stunden Zeit und beantworteten alle Fragen. Dann trafen wir uns wieder und bekamen ein Eis.
Anschließend fuhren wir mit Bahn und Bus auf dem Zeltplatz. Dazu mussten wir auch eine Stunden von der
Bushaltestelle heimlaufen. Dann aßen wir zu Abend und krochen in unsere Schlafsäcke.
Am Dienstag weckten uns die Leiter auf und wir aßen Brot mit Belag. Danach hatten wir viel Freizeit für den Lager-
10-Kampf, die Fachmänner oder zum Spielen. Danach aßen wir sippenweise belegte Brote. Nach dem Mittagessen
begann der Mottotag Wassersport. Die erste Aufgabe bestand darin, Lieder zu Wasserlieder umzudichten. Danach
bastelten wir noch ein großes Boot. Anschließend begannen wir mit dem Kochwettbewerb. Die Sippe Crazy
Chamäleons kochte Zucchini Sticks, Buger und Crêpes. Die Sippe Black Panther bereitenten Salat, Maultaschen
und Nudeln mit Bratensoße und Crêpes zu. Die Sippe Killerküken starten in den Kochwettbewerb mit Salat, Burger
und einer Obstplatte. Danach gab es noch eine Abendrunde und wir gingen müde ins Bett.
Am Mittwoch wurden wir von Moosmann
geweckt. Nach dem wir Müsli gefrühstückt
hatten, ging es mit dem Bus nach Eutin. In
Eutin angekommen, liefen wir zu einem
modernen Park, wo wir 1,5 Stunden Freizeit
hatten. Dort spielten wir auf dem Spielplatz
oder Volleyball. Danach aßen wir belegte
Brote. Nun sind wir zum Eutiner Schloss
gelaufen, wo wir 1 Stunde Zeit hatten, um
dies zu erkunden. Danach hatte uns eine
Frau eine Stunde durch das Schlossgeführt,
das sehr interessant war. Dann sind wir zum
Bus gegangen und zum Zeltplatz gefahren.
Am Abend gab es Abendessen und wir
hatten Zeit, um uns für die Lagerdisco fertig
zu machen. Dann fing die Lagerdisco an.
Die Lagerdisco hatte Spaß gemacht und um
12:00 Uhr sind wir ins Zelt gegangen.
Am Donnerstag durften wir etwas länger schlafen. Es gab Müsli zum Frühstück. Danach gab es noch eine Morgen-
und Sportrunde. Anschließend hatten wir Freizeit. Dann gab es Brote. Nach dem Mittagessen fuhren wir in einem
gemieteten Bus und zusammen mit den Pfadis wohin. Wir wussten nicht wohin, aber als wir dort waren war es uns
klar: Wir gingen zu den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. Auf dem Programm stand „Unter Geiern- Der Sohn des
Bärenjägers“. Das Stück war cool und das Highlight des Lagers. Als das Stück vorbei war, fuhren wir wieder mit
dem Bus nach Bosau und aßen zu Abend.
Am Freitag weckten uns die Leiter früh. Wir müssten nämlich zusammenpacken und abbauen. Wir frühstückten erst
Müsli und begannen dann mit dem Abbau. Als erstes bauten wir den Sippentisch ab und schrubbten die Töpfe-
Danach picknickten wir. Nachdem ging es mit dem Abbau der zelte weiter. Nun fing es an zu regnen. Zum Glück
wurde nichts mehr nass, da die Zelte bereits in den Anhängern verwahrt waren. Danach übten wir unsere Sketche
für den Bunten Abend und fingen an zu grillen. Es gab Würstchen, Steaks und Salate. Das war sehr lecker. Dann
fing der Bunte Abend an. Dazu hörte es auf zu regnen. Der Bunte Abend war sehr lustig und es gab umgetextete
Lieder, Sketche und Preisübergabe. Danach gingen wir müde in das Zirkuszelt.
Am Samstag schliefen wir in einem Zirkuszelt. Wir wachten um 7 Uhr auf. Dann machten wir uns fertig. Wir packten
unser Zeug zusammen. Nun frühstückten wir belegte Brote und packten unser Essen für die Zugfahrt ein. Wir
fuhren mit dem Bus nach Eutin und stiegen in den Zug nach Lübeck. In Hamburg angekommen, stiegen wir in den
Zug, der bis Baden-Oos fuhr. Dort begrüßten wir unsere Eltern. Es gab noch eine Abschlussrunde, unser Brief und
das Abzeichen.
Von den Jupfirepoterinnen Sina und Theresa
Das neue Jupfi-Jahr beginnt
Nach dem Stufenwechsel war der Jupfi-Trupp mit neuen Kindern gemischt. In den ersten Truppstunden haben wir
uns an verschiedenen Stationen Gedanken über das anstehende Jupfi-Jahr gemacht: Was wollen wir draußen und
drinnen machen und spielen, welche Themen möchten wir behandeln. Außerdem haben wir Steckbriefe über uns
gebastelt. Zum Schluss der Truppstunden spielten wir noch Dunkelverstecken.
Jupfireporter Philipp K.
Jupfis leben den American Dream
Auf das Hüttenwochenende in Freiolsheim haben wir Jungpfadfinder uns schon so lange gefreut, und endlich war
es wieder soweit. Freitagsabends trafen wir uns am Cuppamare, wurden auf die Eltern-Autos verteilt und schon
ging es los: Nach 30 Minuten Fahrt sind wir am Sepp-Klumpp-Haus in Freiolsheim angekommen und haben erst
mal alle Kinder auf die Zimmer aufgeteilt.
Anschließend haben wir uns angezogen und sind zum Versprechen losgelaufen. Als wir ankamen, hat Jan Wuttig
uns sein Jungpfadfinder-Versprechen abgelegt. Am
Samstag war unser Mottotag, der sich mit dem American
Dream beschäftigte. Da haben wir den ganzenTag an den
verschiedenen Stationen gearbeitet und Spaß gehabt.
Vormittags wurden Donuts gebacken, gebastelt und
Frisbee gespielt. Nachmittags mussten die Gruppen in
einem Quiz ihr Wissen beweisen. Am Abend haben wir
einen Casino-Abend veranstaltet. An den verschiedenen
Spieltischen konnten wir bei Poker, Roulette, Black-Jack,
Mau-Mau und Bingo unsere Chips vermehren oder
verspielen. Das hat uns allen super gefallen. Am Schluss
wurden die Kinder mit dem höchsten Kontostand als Sieger
geehrt.
Der Sonntag war schon wieder unser Abreisetag. Wir
machten alle zusammen das Haus sauber und wurden von
den Eltern abgeholt.Es hat uns allen sehr gut gefallen.
Jupfireporterin Charlotte Haunß