Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Abenteuer an der Mosel
Wir Jungpfadfinder aus Kuppenheim waren
die ersten zwei Wochen der Sommerferien
auf unserem Sommerlager in Cochem an
der Mosel. Der Aufbau wurde zwar von
einem Unwetter gestört, aber am Ende
stand doch alles. Am zweiten Tag bauten wir
noch unsere Sippentische auf, und
nachmittags wurde das Lager eröffnet.
Am Montag sind die drei Sippen
Chillkrötchen, Frettchen und Quaulquappen
auf die Streife gegangen, bei der man die
Gegend erkundet. Am Tag darauf war die
Lagerolympiade. Es gab verschiedene
Stationen, zum Beispiel Sockenkampf oder
ein Parcours gegen den "Riesen Felix" und noch mehr.
Am Mittwoch waren wir auf unserem Tagesausflug auf der Burg Eltz. Bei einer Führung erfuhren wir viel über
Familie, Kultur und die Burg. Am sechsten Tag fand das Stadtspiel statt. Wir erfüllten die Aufgaben´, und danach
liefen wir ins Freibad. Dort spielten und badeten wir bis zum Abend. Wie bei jedem Lager gibt es einen
Lagerzehnkampf. Diesen konnten wir am Vormittag bearbeiten und am Nachmittag war der Kochwettbewerb. Bei
einem Kochwettbewerb kocht jede Sippe eine Vorspeise, einen Hauptgang, eine Nachspeise - und die Leiter
bewerten.
Die nächsten zwei Tage war eine zwei-Tage-Wanderung, auch Hajk genannt. Beim Hajk bekommt man Aufgaben, die
man in den zwei Tagen lösen und irgendwo übernachten muss.
Der Tag darauf war zum Glück Faulitag. Am Faulitag kann man sich vom Hajk ausruhen. Morgens gab es einen
leckeren Brunch, und am Rest des Tages spielten und chillten wir. Abends durften Mika, Luca, Tom und Jonas ihr
Versprechen ablegen.
Dienstag liefen wir wieder ins Freibad, und am Nachmittag konnte jeder Dinge für den Lagerzehnkampf machen und
abhaken lassen.
Am Mottotag gingen wir wieder in unsere Sippen, um die Stationen zu machen. Es gab fünf Stationen. Bei Felix
konnten wir aus Strohhalmen eine Panflöte und eine Krone aus Papier basteln. Bei Denise durften wir Steine und
Abzeichen selbst gestalten. Bei Sofian studierten wir einen Panflötentanz ein, den wir am bunten Abend vorführen
sollten. Am Abend war die Lagerdisco. Kurz bevor die Party startete, machte jeder sich zurecht. Am Anfang war die
Jurte halb voll, doch dann kamen die Pfadfinder von gegenüber dazu und feierten mit uns bis tief in die Nacht.
Am vorletzten Tag bauten wir alles bis auf die Jurte ab, weil wir alle in der Jurte übernachteten. Genau als wir mit
dem Abbau fertig waren, fing es an zu regnen. Der Regen war so heftig, dass das Wasser von draußen unter unsere
Isomatten lief. Am letzten Abend, unserem Bunten Abend, führte jede Sippe einen Witz und einen Tanz auf.
Außerdem war die Siegerehrung. Jeder, der den Lagerzehnkampf meisterte, bekam eine Medaille mit einem Löwen
darauf.
Die Chillkrötchen gewannen den Kochwettbewerb, eins der Mädchenzelte hat den Zeltdurchgang gewonnen, die
Sippe Quaulquappen gewann den Sipptischdurchgang, und Jonas wurde Lager-King.
Am letzten Tag packten wir unsere Taschen und räumten sie in den Anhänger. Danach zogen wir das Banner einund
bekamen unsere Abzeichen. Wir sangen unser Abschlusslied und dann liefen wir zum Bahnhof und fuhren nach
Hause.
Nina Riske und Felicitas Frosch
Selbstgebautes zum Fest
Zum Start unserer Truppstunde begrüßten
uns die Jungpfadfinderleiter wie immer mit
dem Pfadfindergruß. Anschließend wurden
wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste
Gruppe ging in die Werkstatt und fing an,
ein Teelichthaus zu bauen. Die zweite
Gruppe spielte im Truppraum Spiele wie
zum Beispiel das Flaschenspiel, das
Schlüsselspiel, das 1-Euro-Spiel, sowie
das Krakenfangen. Die Kinder, die aus der
ersten Gruppe ihr Teelichthaus zur Hälfte
fertig gestellt hatten, holten aus der
zweiten Gruppe einige Kinder. Diese
durften dann ebenfalls mit dem
Teelichthaus anfangen. Wir beendeten die Truppstunde mit dem Pfadfindergruß.
In der darauffolgenden Woche bauten wir dann unser Teelichthaus weiter. Wir machten dies wieder in denselben
Gruppen. Die eine Gruppe war in der Werkstatt und die andere machte Spiele im Truppraum. Anschließend
tauschten die Gruppen den Ort. In dieser Truppstunde stellten wir das Teelichthaus fertig und hatten so ein nettes
Haus für ein Teelicht.
Jupfireporter Marisa Reiß und Paul Reiß
Selbstgebautes zum Fest
Zum Start unserer Truppstunde begrüßten
uns die Jungpfadfinderleiter wie immer mit
dem Pfadfindergruß. Anschließend wurden
wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste
Gruppe ging in die Werkstatt und fing an,
ein Teelichthaus zu bauen. Die zweite
Gruppe spielte im Truppraum Spiele wie
zum Beispiel das Flaschenspiel, das
Schlüsselspiel, das 1-Euro-Spiel, sowie
das Krakenfangen. Die Kinder, die aus der
ersten Gruppe ihr Teelichthaus zur Hälfte
fertig gestellt hatten, holten aus der
zweiten Gruppe einige Kinder. Diese
durften dann ebenfalls mit dem
Teelichthaus anfangen. Wir beendeten die Truppstunde mit dem Pfadfindergruß.
In der darauffolgenden Woche bauten wir dann unser Teelichthaus weiter. Wir machten dies wieder in denselben
Gruppen. Die eine Gruppe war in der Werkstatt und die andere machte Spiele im Truppraum. Anschließend
tauschten die Gruppen den Ort. In dieser Truppstunde stellten wir das Teelichthaus fertig und hatten so ein nettes
Haus für ein Teelicht.
Jupfireporter Marisa Reiß und Paul Reiß
Jupfis als Samurai
Das Hüttenwochenende der Jungpfadfinder
stand unter dem Motto "Das alte Japan". Als
erstes fand die Anreise nach Freiholsheim und
die Zimmereinteilung statt. Zum Abendessen
gab es leckere Hot Dogs als Stärkung für
unsere Nachtwanderung zum
Versprechensort. Dort durften zwei Jupfis das
Versprechen ablegen.
Am Samstag haben alle nach dem Frühstück
eine Ausbildung zum Samurai gemacht, bei
der wir uns auch alle verkleidet hatten. Wir
haben japanische Schriftzeichen gelernt und
Sumoringen geübt. Nach dem Mittagessen
ging es weiter mit dem zweiten Teil der Ausbildung zum Samurai. Dann freuten wir uns auf den Bunten Abend, wo
wir auch den Film "Der Grinch" anschauen durften. Am letzten Tag, dem Sonntag haben wir nach dem Aufstehen,
gefrühstückt und machten uns an den Hausputz damit wir anschließend noch Kürbissuppe essen konnten, bis die
Eltern uns von einem aufregenden Wochenende abholten.
Jupfireporter Angelo Pollari